Beim ersten Stammtisch im heimatlichen CDU-Ortsverband Hattert-Wiedbachtal nach seiner Wahl berichtete MdB Harald Orthey über die ersten „Berliner Wochen“ und wichtige politische Zielsetzungen.
CDU-Ortsvorsitzender Axel Scheffen machte nochmals den Stolz der Mitglieder deutlich, jetzt einen Bundestagsabgeordneten im eigenen Ortsverband als Ansprechpartner zu haben. Harald Orthey betonte, dass ihm auch weiterhin der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern in der Region wichtig sei. Insofern betrachte er den Stammtisch auch als Heimspiel.

MdB Harald Orthey (2.v.r.) beim Stammtisch-Gespräch im heimischen CDU-Ortsverband in Merkelbach, Foto: Karl-Heinz Boll
Die ersten Wochen in Berlin dienten sowohl der Eingewöhnung und Orientierung, seien aber auch mit ersten zukunftsweisenden Entscheidungen verbunden gewesen, so Orthey. Er gehöre zwei zentralen Ausschüssen des Deutschen Bundestages an. Er sei ordentliches Mitglied im Verkehrsausschuss (Berichterstatter Straßen) sowie im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Berichterstattung berufliche Bildung).
In Berlin konnte er zwei Mitarbeiterinnen gewinnen, die bereits über langjährige Erfahrungen in der Zuarbeit im Bundestag verfügen und ihn bei inhaltlichen und organisatorischen Fragen unterstützen. Hierdurch sei es ihm auch möglich gewesen, konkrete Bürgeranliegen aus dem Wahlkreis bereits frühzeitig und zeitnah zu beantworten.
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Johannes Kempf (vorne links) dankte im Kreis der CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion langjährigen Ehrenamtlern. Mit dabei (vordere Reihe) Steffi Wisser, Helmut Kempf, Harald Orthey MdB; zweite Reihe: Klaus Krämer, Doris Warbinek, Gottfried Benner, Bela Bay; dritte Reihe: Birgitta Käckermann, Eric Kohlhaas, Natalie Reihe; hintere Reihe: Pia Hüsch-Schäfer, Jonathan Noll und Karl-Heinz Boll, Foto: CDU Hachenburg
Die Hachenburger Christdemokraten verabschiedeten im Rahmen einer Fraktionssitzung langjährige Ratsmitglieder. Fraktionsvorsitzender Johannes Kempf würdigte dabei ihre Beiträge im kommunalen Ehrenamt.
Steffi Wisser gehörte der Fraktion zehn Jahre an und bearbeitete insbesondere die Themenfelder Jugend und Schule. Zwischenzeitlich hat sie den Schwerpunkt ihrer ehrenamtlichen Arbeit auf die Ortsgemeinde Hattert verlegt. Dort ist sie nun Erste Ortsbeigeordnete.
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Das Siegerteam mit Theo, Matti und Henry von der Montessori-Schule aus Westerburg und Harald Orthey, Foto: Karl-Heinz Boll
Als einen äußerst gelungenen Beitrag für die Nachwuchswerbung bezeichnete CDU-Bundestagsabgeordneter Harald Orthey den im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg durchgeführten Aktionstag „Hände hoch fürs Handwerk“. Orthey zeigte sich erfreut darüber, dass fast 400 Schülerinnen und Schüler aus Westerwälder Schulen die Gelegenheit nutzten, um die verschiedensten Tätigkeiten im Handwerk kennen zu lernen. Übrigens: Das Team mit den Schülern der Montessori-Schule Westerburg und Harald Orthey gewann den Wettbewerb.
Geschäftsführerin Katharina Schlag erinnerte in ihrer Begrüßung daran, dass die Kampagne „Hände hoch fürs Handwerk“, die von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (wfg) initiiert und gemeinsam mit der Handwerkskammer Koblenz sowie der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald ins Leben gerufen wurde, in diesem ihren 10. Geburtstag feiert. Begonnen habe alles 2015 mit einem Aktionstag. Jugendliche waren für die Dauer eines Arbeitstages als Praktikanten in verschiedenen Handwerksbetrieben im Westerwaldkreis tätig und hatten dabei prominente Unterstützung aus Politik und Gesellschaft.
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Mit großer Geschlossenheit und spürbarer Aufbruchsstimmung hat die CDU Westerwald in Westerburg Delegierte und Ersatzdelegierte für die Landesvertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste für die Landtagswahl 2025 gewählt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Rede des CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Gordon Schnieder MdL sowie die Wahl von Janick Pape zum Direktkandidaten im Wahlkreis 5 (oberer Kreisteil) mit beeindruckenden 96 Prozent Zustimmung.

Wollen gemeinsam für einen Politikwechsel in Rheinland-Pfalz kämpfen (v.l.n.r.) Ralf Seekatz, Janick Pape, Gordon Schnieder, Kathrin Evrem, Jenny Groß und Harald Orthey, Foto: CDU Westerwald
Versammlungsleiter und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Ralf Seekatz MdEP hatte zuvor den einstimmigen Vorschlag der CDU-Gemeindeverbandsvorstände aus Bad Marienberg, Hachenburg, Selters und Westerburg kurz begründet. Janick Pape habe sich nach seiner ersten Landtagskandidatur im Jahre 2021 auch ohne Mandat in vielfältiger Weise um die Region gekümmert. Ab Januar 2026 werde Pape bereits als Nachrücker dem Landesparlament angehören.
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