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Lokale Einkaufs- und Dienstleistungsangebote unterstützen und erhalten

Hachenburger GutscheinDie CDU Hachenburg unterstützt den Aufruf von Stadtbürgermeister Stefan Leukel zur Nutzung verschiedener lokaler Gutschein-Angebote von regionalen Betrieben. Innerhalb weniger Tage haben Mitglieder des Ortsverbandes und Unterstützer/innen bereits Gutscheine im Wert von über 3.300 Euro erworben bzw. beabsichtigen den Erwerb von Gutscheinen. Sie wollen damit ein Zeichen zur Unterstützung der heimischen Betriebe setzen.

Stadtbürgermeister Leukel weist in seinem Aufruf u.a. auf die von der Sparkasssenorganisation ins Leben gerufene Initiative „Gemeinsam da durch – Wir halten jetzt zusammen“ hin, die durch eine Plattform der Sparkassse Westerwald Sieg ermöglicht wird. Unter https://helfen.gemeinsamdadurch.de/ werden Gutscheine angeboten bzw. können erworben werden. Hier kommen Händler und Helfer zusammen. Geschäftsinhaber bieten ihren Kunden auf dieser Plattform Gutscheine an. Die Kunden helfen ihren Lieblingsläden durch den Erwerb eines Gutscheins, der zu einem späteren Zeitpunkt in den Geschäften eingelöst werden kann. Die Gutscheine können auch verschenkt werden. Die Gutschein-Summe kommt 1:1 bei den Anbietern an. Die Plattform wird bereits von einigen Hachenburger Geschäften eingesetzt.

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CDU-Stadtratsfraktion erörtert kommunale Themen in Videokonferenz

Die CDU-Stadtratsfraktion hat im Rahmen einer Videokonferenz kommunale Themen erörtert. Dabei wurde deutlich, dass trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie kommunale Projekte fortgeführt werden. Stadtbürgermeister Stefan Leukel nannte hierbei beispielhaft die Erweiterung der Kindertagesstätte Lieblingsplatz und die Sanierung der Friedhofshalle am Steinweg.

Nächste Erweiterung der Kindertagesstätte Lieblingsplatz steht an

Lieblingsplatz 545

Die Baumaßnahmen für die dritte Betreuungsgruppe in der städtischen Kindertagesstätte Lieblingsplatz sind noch nicht abgeschlossen, da sind die Planungen bereits wieder überholt. Die 30. Fortschreibung des Kindertagesstättenbedarfsplanes des Westerwaldkreises sieht in der Stadt Hachenburg weiterhin steigende Kinderzahlen. Ab dem kommenden Kindergartenjahr sollen nun 80 Kindergartenplätze, davon 44 Ganztagsplätze im Lieblingsplatz zur Verfügung stehen.

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Janick Pape soll CDU-Direktkandidat werden

Westerburger Stadtbürgermeister Janick Pape soll CDU-Direktkandidat im Landtagswahlkreis Bad Marienberg/Westerburg werden, Pia Hüsch-Schäfer als B-Kandidatin vorgeschlagen

Der CDU-Kreisvorstand hat sich im Rahmen einer wegen der Corona-Situation erstmals als Videokonferenz abgehaltenen Sitzung mit der Vorbereitung der Landtagswahl am 14. März 2021 befasst. Der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Andreas Nick MdB konnte dabei über die Ergebnisse der vorbereitenden Sondierungsgespräche berichten, die er im Auftrag des Kreisvorstands mit den Parteigliederungen im Landtagswahlkreis geführt hatte.

Im Wahlkreis 5 Bad Marienberg/Westerburg ist nach dem Einzug des früheren Landtagsabgeordneten Ralf Seekatz (Westerburg) ins Europäische Parlament eine neue Situation eingetreten. In dieser veränderten Ausgangslage wurde im Gespräch mit den Vorsitzenden der CDU-Gemeindeverbände Bad Marienberg, Hachenburg, Selters und Westerburg ein gemeinsamer Vorschlag erarbeitet. Danach soll der Westerburger Stadtbürgermeister Janick Pape (31) als Direktkandidat im Wahlkreis 5 Bad Marienberg/Westerburg antreten. Als Ersatzbewerberin (B-Kandidatin) wird die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Hachenburg und Kreistagsmitglied Pia Hüsch-Schäfer (49) vorgeschlagen.

Janick PapeJanick Pape

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SWR-Studio: Herzlich willkommen in Hachenburg

Vertreter der CDU-Kreistagsfraktion und Stadtbürgermeister Stefan Leukel statteten jetzt dem vor kurzem neu eingerichteten SWR-Studio in Hachenburg einen Begrüßungsbesuch ab. Der SWR hat sich für sein Büro einen früheren Friseursalon ausgesucht und für die heutigen Anforderungen an die Kommunikationstechnik eingerichtet. Dabei wird deutlich, dass sich Kommunikationsmethoden weiterentwickeln. Während früher im Friseursalon das persönliche Gespräch die Kommunikation prägte, ist die heutige Kommunikation stark von der Technik unterstützt.

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Büroleiter Christoph Bröder (mit Blumenstrauß) erläuterte (v.l.n.r.) Landrat Achim Schwickert, Karl-Heinz Boll, Gerrit Müller, Dr. Stephan Krempel, Stadtbürgermeister Stefan Leukel und Dr. Kai Müller im Gespräch Zielsetzungen und Arbeitsweise des SWR-Büro, das vor allem Berichte für den Hörfunk erstellt. Mit seiner zentralen Lage in der Tilmanstraße 1 sei das Büro fußläufig und barrierefrei an die Innenstadt angebunden. Außentermine in den Landkreisen Altenkirchen und Westerwaldkreis könnten im Regelfall innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. Christoph Bröder hat ein Volontariat bei der Rhein-Zeitung absolviert und war „Burgenblogger“ am Mittelrhein bevor er zum SWR kam. Er wird in seiner Arbeit durch die Redakteure Ursula Barzen und Joachim Wulkop unterstützt.

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