Die CDU-Stadtratsfraktion hat im Rahmen einer Videokonferenz kommunale Themen erörtert. Dabei wurde deutlich, dass trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie kommunale Projekte fortgeführt werden. Stadtbürgermeister Stefan Leukel nannte hierbei beispielhaft die Erweiterung der Kindertagesstätte Lieblingsplatz und die Sanierung der Friedhofshalle am Steinweg.
Nächste Erweiterung der Kindertagesstätte Lieblingsplatz steht an
Die Baumaßnahmen für die dritte Betreuungsgruppe in der städtischen Kindertagesstätte Lieblingsplatz sind noch nicht abgeschlossen, da sind die Planungen bereits wieder überholt. Die 30. Fortschreibung des Kindertagesstättenbedarfsplanes des Westerwaldkreises sieht in der Stadt Hachenburg weiterhin steigende Kinderzahlen. Ab dem kommenden Kindergartenjahr sollen nun 80 Kindergartenplätze, davon 44 Ganztagsplätze im Lieblingsplatz zur Verfügung stehen.
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Westerburger Stadtbürgermeister Janick Pape soll CDU-Direktkandidat im Landtagswahlkreis Bad Marienberg/Westerburg werden, Pia Hüsch-Schäfer als B-Kandidatin vorgeschlagen
Der CDU-Kreisvorstand hat sich im Rahmen einer wegen der Corona-Situation erstmals als Videokonferenz abgehaltenen Sitzung mit der Vorbereitung der Landtagswahl am 14. März 2021 befasst. Der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Andreas Nick MdB konnte dabei über die Ergebnisse der vorbereitenden Sondierungsgespräche berichten, die er im Auftrag des Kreisvorstands mit den Parteigliederungen im Landtagswahlkreis geführt hatte.
Im Wahlkreis 5 Bad Marienberg/Westerburg ist nach dem Einzug des früheren Landtagsabgeordneten Ralf Seekatz (Westerburg) ins Europäische Parlament eine neue Situation eingetreten. In dieser veränderten Ausgangslage wurde im Gespräch mit den Vorsitzenden der CDU-Gemeindeverbände Bad Marienberg, Hachenburg, Selters und Westerburg ein gemeinsamer Vorschlag erarbeitet. Danach soll der Westerburger Stadtbürgermeister Janick Pape (31) als Direktkandidat im Wahlkreis 5 Bad Marienberg/Westerburg antreten. Als Ersatzbewerberin (B-Kandidatin) wird die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Hachenburg und Kreistagsmitglied Pia Hüsch-Schäfer (49) vorgeschlagen.
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Vertreter der CDU-Kreistagsfraktion und Stadtbürgermeister Stefan Leukel statteten jetzt dem vor kurzem neu eingerichteten SWR-Studio in Hachenburg einen Begrüßungsbesuch ab. Der SWR hat sich für sein Büro einen früheren Friseursalon ausgesucht und für die heutigen Anforderungen an die Kommunikationstechnik eingerichtet. Dabei wird deutlich, dass sich Kommunikationsmethoden weiterentwickeln. Während früher im Friseursalon das persönliche Gespräch die Kommunikation prägte, ist die heutige Kommunikation stark von der Technik unterstützt.
Büroleiter Christoph Bröder (mit Blumenstrauß) erläuterte (v.l.n.r.) Landrat Achim Schwickert, Karl-Heinz Boll, Gerrit Müller, Dr. Stephan Krempel, Stadtbürgermeister Stefan Leukel und Dr. Kai Müller im Gespräch Zielsetzungen und Arbeitsweise des SWR-Büro, das vor allem Berichte für den Hörfunk erstellt. Mit seiner zentralen Lage in der Tilmanstraße 1 sei das Büro fußläufig und barrierefrei an die Innenstadt angebunden. Außentermine in den Landkreisen Altenkirchen und Westerwaldkreis könnten im Regelfall innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. Christoph Bröder hat ein Volontariat bei der Rhein-Zeitung absolviert und war „Burgenblogger“ am Mittelrhein bevor er zum SWR kam. Er wird in seiner Arbeit durch die Redakteure Ursula Barzen und Joachim Wulkop unterstützt.