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Klares Bekenntnis von Stefan Leukel und Janick Pape zum Krankenhausneubau in Müschenbach

Ein klares Bekenntnis zum geplanten Krankenhausstandort Müschenbach geben der CDU-Bürgermeisterkandidat Stefan Leukel und der CDU-Landtagskandidat Janick Pape ab. Nur durch eine ganzheitliche Versorgung mit allen Fachdisziplinen in einem Haus könne das neue Krankenhaus sowohl aus medizinischer als auch aus personeller Sicht erfolgreich sein.

Nachdem Versuche mit einer Schwerpunktbildung an den Häusern in Altenkirchen und Hachenburg nicht erfolgreich waren, sei die nach einem langen und kontroversen Meinungsbildungsprozess gefundene Lösung mit dem Standort Müschenbach weiter voranzutreiben. Für eine flächendeckende gute Grundversorgung von Weyerbusch über Altenkirchen und Hachenburg bis nach Rennerod sei dieser Standort auch durch entsprechende Fachgutachten als gut geeignet eingestuft worden.

„Seitens des Westerwaldkreises, der Verbandsgemeinde Hachenburg und der Ortsgemeinde Müschenbach sind aufgetretene Fragen in fairer Partnerschaft mit dem Träger DRK erörtert und gelöst worden. Selbst die für äußerst schwierig gehaltene Grundstücksfrage ist mit tatkräftiger Unterstützung durch die Ortsbürgermeisterin Birgitta Käckermann und den Ortsgemeinderat zu einem guten Ende gebracht worden,“ so Stefan Leukel und Janick Pape bei einem bereits länger geplanten Ortstermin in Müschenbach.

Leukel Kaeckermann Pape KH Mueschenbach

Stefan Leukel, Birgitta Käckermann und Janick Pape vor dem vorgesehenen neuen Krankenhausgelände in Müschenbach

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Christdemokraten haken beim Thema Wirtschaftspläne nach

Für die weitere Entwicklung der Verbandsgemeindewerke wichtige, wenn auch unbequeme Fragen, möchte die CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion Hachenburg baldmöglich geklärt haben. Dabei geht es um die Themen „Klimaschutz durch Energieeffizienz“ und die Betriebsführung beim Betriebszweig Energieversorgung.

In einem Schreiben an die Verwaltung erinnert CDU-Fraktionsvorsitzender Johannes Kempf daran, dass im Rahmen der Werkausschusssitzung am 03. Dezember 2020 von CDU-Ausschussmitgliedern der Verwaltung mehrere Fragen zu den Wirtschaftsplänen gestellt wurden, die nicht direkt beantwortet werden konnten. Da die nächste Werkausschusssitzung erst am 13. April 2021 stattfinden soll, erwartet die CDU-Fraktion Antworten insbesondere zu zwei Themenfeldern.

"Klimaschutz durch Energieeffizienz" habe sich der VG-Rat gemeinsam auf seine Fahne geschrieben. Umso enttäuschender sei der Umstand, dass beim Abwasserwerk im Jahr 2019 der Strombezug nicht wie geplant um 200.000 kWh reduziert werden konnte, sondern um 23.000 kWh gestiegen ist und für 2021 keine Besserung in Sicht ist. Beim Löwenbad stieg der Stromverbrauch sogar um 100.000 kWh - das ist eine Steigerung von + 14%. Für ein Bad, das energetisch saniert wurde, so die Auffassung der Christdemokraten, ist das nicht akzeptabel. Ebenso sei es nicht akzeptabel, dass dieser Verbrauch aus 2019 auch unverändert für 2021 angesetzt werde. Die konkrete Frage der CDU-Fraktion: „Wie will die Verwaltung dieser Entwicklung entgegensteuern?“

HeizkraftwerkHachenburg 2021

Die CDU hakt nach: Holzpellets oder Gas im Heizkraftwerk?

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Kommunale Gremien bei Zielsetzungen für Westerwälder Seenplatte einbinden

Eine umfassende Information und Beteiligung der kommunalen Gremien zur künftigen Entwicklung und Zielsetzung für den Bereich der Westerwälder Seenplatte erwartet die CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion Hachenburg.

Haidenweiher

In einem Brief an Bürgermeister Peter Klöckner bezieht sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Johannes Kempf auf Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt „inform“ sowie in den lokalen Medien. Hier wurden Informationen aus der Verbandsversammlung des Entwicklungsverbands Westerwälder Seenplatte weitergegeben. „Die kommunalen Gremien auf Verbandsgemeindeebene wurden mit der geplanten künftigen Entwicklung an einem Herzstück unserer Landschaft in der Verbandsgemeinde Hachenburg, der Westerwälder Seenplatte, bisher nicht befasst. Eine letzte Kurzinformation erfolgte in der Ratssitzung am 10.12.2019 über den Verkauf der fürstlichen Flächen an die NABU-Stiftung.“

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Christdemokraten kritisieren Wirtschaftspläne der Verbandsgemeindewerke

Harte Kritik übte die CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion am Beratungsverfahren und einzelnen inhaltlichen Aspekten der Wirtschaftspläne für Wasser, Abwasser, das Löwenbad und die Energieversorgung. Sie bemängelte u.a. nicht nachvollziehbare höhere Personalkosten, mangelnde Energieeffizienz und das nicht gelöste Problem umfangreicher alter Klärschlammhalden. Die CDU-Fraktion stimmte den von der Verwaltung vorgelegten Plänen nicht zu und enthielt sich daher bei der Abstimmung im Verbandsgemeinderat.

Klaeanlage Hachenburg

Kläranlage Hachenburg

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