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Schaffung von Kindertagesstättenplätzen in Hachenburg

Mit vielfältigen Initiativen hat die CDU-Stadtratsfraktion die Diskussion zur Schaffung eines erweiterten Angebotes an Kindertagesstättenplätzen in den letzten Monaten mitgestaltet. Im Gespräch mit den unterschiedlichen Trägern und Initiativgruppen haben wir für eine Lösung orientiert am Bedarf und am Elternwillen geworben. Für uns gab es keine Scheuklappen oder Denkverbote. Wir wollten eine offene und transparente Diskussion. Zu einem umfassenden Angebot gehören die Weiterentwicklung in den kirchlichen Einrichtungen und die Stabilisierung im städtischen Kinderhaus, aber auch das Aufgreifen neuer Initiativen mit dem Waldkindergarten oder der „Vorschulgruppe“ an der Grundschule am Schloss.

Folgerichtig hatte die CDU-Stadtratsfraktion nachfolgenden Beschlussvorschlag erarbeitet:

  • Die Stadt Hachenburg richtet gemeinsam mit dem Träger der katholischen Kindertagesstätte eine geöffnete Gruppe entsprechend den vorgelegten Unterlagen ein.
  • Im ehemaligen Feuerwehrgerätehaus wird eine Gruppe für 25 Kinder im „Vorschulalter“, insbesondere für Kinder mit besonderem Förderbedarf, eingerichtet.
  • Eine geöffnete Gruppe im städtischen Kinderhaus wird in eine kleine Altersmischung (bis zu sieben U3-Kinder) umgewandelt.
  • Die Stadt Hachenburg erarbeitet gemeinsam mit den interessierten Eltern, Kindergartenträgern, der Verbandsgemeinde und dem Westerwaldkreis ein Konzept zur Realisierung eines Waldkindergartens in der Verbandsgemeinde Hachenburg.

Die Mehrheit des Stadtrates hat sich allerdings für eine kommunale Lösung mit Räumen in der jetzigen Realschule plus in der Schulstraße oder im ehemaligen Feuerwehrgerätehaus an der Grundschule am Schloss entschieden.

Wir als CDU Hachenburg begleiten nunmehr intensiv die weiteren Umsetzungsschritte zur Schaffung der Kindergartenplätze und gehen auch inhaltlichen Diskussionen nicht aus dem Weg.

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