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Besonnenen Umgang mit Wolfsvorkommen im heimischen Raum anstreben

Das heftig diskutierte geplante neue Jagdgesetz mit seinen kommunalen Auswirkungen, der Umgang mit dem Wolfsvorkommen sowie die Zusammenarbeit zwischen Jägerschaft und Kommunalpolitik erörterten Vertreter des Hegering Hachenburg mit christdemokratischen Kommunalpolitikern aus der Verbandsgemeinde Hachenburg.

Der Hegering Hachenburg mit seinen 44 Revieren (incl. Jagdbögen und Eigenjagdbezirken hat eine bejagbare Fläche von 16.270 Hektar, davon 7930 Hektar Waldfläche. Zum Hegering gehören 4 Landschaftsgebiete: die Kroppacher Schweiz, Hachenburg und Umgebung, das Obere Wiedtal und die Westerwälder Seenplatte.

Hegeringleiter Klaus Koch übte harte Kritik an der Entstehungsgeschichte und am Inhalt des Entwurfes für ein neues Jagdgesetz. Im Vorverfahren eingereichte Vorschläge des Landesjagdverbandes, der unteren Jagdbehörden bei den Kreisverwaltungen und der Kreisjagdmeister hätten keine Berücksichtigung gefunden. Die Jägerschaft solle ungebührlich scharf reglementiert werden. Anhand einiger Bespiele aus dem Entwurf machte er deutlich, dass nach Wahrnehmung der Jägerschaft tiefes Misstrauen gegenüber Eigentümern, Jagdgenossenschaften und Jägern aus den beabsichtigten Regelungen spreche. Koch: „Wozu braucht man eigentlich ein neues Gesetz, wenn das Zusammenwirken auf der örtlichen Ebene doch offensichtlich gut funktioniert.“

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Engagierte Elternschaft und Kollegium arbeiten gut zusammen

Einen Einblick in den Schulalltag gab Schulleiter Daniel Busch Mitgliedern des Schulausschusses und des Verbandsgemeinderates aus dem CDU-Gemeindeverband Hachenburg bei einem Gespräch in Atzelgift/Streithausen. Zugleich wurden auch künftige Perspektiven für die Grundschule erörtert.

Schulleiter Daniel Busch berichtete von einer äußerst harmonischen Zusammenarbeit von Schülern, Elternschaft und Kollegium. „Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.“ Der Förderverein gebe positive Impulse und schaffe durch sein Engagement auch finanziellen Spielraum für Sonderprojekte.

GSAtzelgiftStreithausen

Am Gespräch nahmen teil (v.l.n.r.) Karl-Heinz Boll, Daniel Busch, Natalie Benner, Thorsten Albrecht, Gottfried Benner, Klaus Krämer, Doris Warbinek, Jonathan Noll, Bela Bay und Helmut Kempf, Foto: CDU-Gemeindeverband Hachenburg

Gut angenommen wird das von Dorina Poppe und Katja Breidenbach-Schütz ehrenamtlich betreute Projekt „Lesehund“. Schülerinnen und Schüler tragen dem Lesehund in einem eigenen Raum einen Text vor. Leseförderung und die Stärkung in eigenes Zutrauen werden laut Daniel Busch hierdurch gestärkt. Schulausschussmitglied Natalie Benner lobte das bisher einzigartige Projekt und rief zur Nachahmung an anderen Schulen auf. Sport-AGs werden von Joachim Giehl und Anne Hundenborn betreut.

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Politik muss Zusagen einhalten

Westerwälder Christdemokraten positionieren sich klar für Klinikstandort Müschenbach

Mit deutlichen Worten haben die CDU-Fraktionsvorsitzenden Im Westerwälder Kreistag und in der Verbandsgemeinde Hachenburg zu der Diskussion um den Standort der neuen DRK-Klinik Stellung genommen: „Es gib eine ganz klare Zusage von DRK und Landesregierung für den Neubau am Standort Müschenbach, wir erwarten mit der Bevölkerung im nördlichen Westerwald, dass die Klinik dort gebaut wird“, erklärten die Fraktionschefs Dr. Stephan Krempel und Johannes Kempf übereinstimmend für die Westerwälder CDU.

Die CDU-Politiker erinnerten daran, dass die Landesregierung dem Betreiber DRK eine 90%-Finanzierung von Bund und Land zugesichert haben. Wenn die Fraktionschefin der größten Regierungspartei und der Landtagspräsident offensichtlich auch weiterhin zu ihrem Wort stehen, sei eine Umsetzung mit dem DRK sicher auch wie geplant möglich. „Natürlich sind 90 Millionen für diesen Neubau eine Stange Geld und wahrscheinlich wird der Bau auch noch teurer, aber diese prozentuale Beteiligung ist den Menschen hier oben fest versprochen worden“ Deshalb müssten sich die Regierungsparteien in Mainz und Berlin jetzt an diesen Zusagen messen lassen.

Standortempfehlung DRK Krankenhaus

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Neue Wohneinrichtung Auf dem Gleichen 3 der GFB

Stadtbürgermeister Stefan Leukel begrüßte mit Stadtratsmitgliedern Bewohnerinnen und Bewohner der neuen Wohneinrichtung Auf dem Gleichen 3 der GFB

Im Rahmen der Fertigstellung und kurz vor dem Einzug der Bewohnerinnen und Bewohner hatte die Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit (GFB) und der Verein für Behindertenarbeit (VfB) die Möglichkeit der Besichtigung der neuen Wohneinrichtung eröffnet. Vereinsvorsitzender Wilfried Weber begrüßte insbesondere die neuen Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen. Auch Vertreterinnen und Vertreter des Hachenburger Stadtrates nahmen die Gelegenheit wahr, um sich in der neuen Wohneinrichtung umzusehen.

Stadtrat Wohneinrichtung GFB

Gemeinsam mit Stadtbürgermeister Stefan Leukel (2.v.l.) informierten sich (v.l.n.r.) FDP-Ratsmitglied Evelyn Hommel, die Erste Stadtbeigeordnete Pia Hüsch-Schäfer sowie die CDU-Ratsmitglieder Karl-Heinz Boll und Petra Cramer in der neuen GFB-Wohneinrichtung. Foto: Romaray Vogel GFB

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